Berliner Wohnungskrise: Grüne Krötenpolitik?

Dieses Video wurde am 24. November 2025 von WELT Nachrichtensender auf YouTube veröffentlicht. Zum Original-Video auf YouTube.

In Berlin eskaliert die Wohnungskrise. Die Berliner SPD zerlegt sich selbst, während die Grünen mit neuen Verboten für Aufruhr sorgen. Ist das der richtige Weg, um die Wohnungsnot zu bekämpfen?

Die SPD in Berlin erlebt einen Umbruch, da sich die Landeschefs zurückziehen. Dies spiegelt die Spannungen zwischen der Basis und den Funktionären wider. Hickel und Böckler-Janini, von der Basis gewählt, traten aufgrund interner Machtkämpfe zurück. Parallel dazu stehen die Grünen in der Kritik, eine Verbotspartei zu sein. Der Fokus liegt auf dem verschärften Wettbewerb der linken Parteien in Berlin, insbesondere im Hinblick auf die Wohnungsnot.

Die Grünen verschärfen die Lage durch Verbote und Auflagen, anstatt den Wohnungsbau zu fördern. Ihre Politik gefährdet das Privateigentum und die Berliner Wirtschaft. Sie agieren mit Allmachtsfantasien.

Die Grünen schlagen vor, den Bau von Bürogebäuden zu verbieten, um die Wohnungsnot zu lindern. Kritiker argumentieren jedoch, dass dies nicht automatisch zu mehr Wohnraum führt. Vielmehr seien die Grünen selbst durch ihre Naturschutzgesetze und Restriktionen am Bau neuer Wohnungen beteiligt. Zudem planen sie offenbar, Vermietern die freie Mieterwahl zu untersagen und Zwangseinmietungen von Sozialmietern vorzuschreiben.

Die Politik der Grünen wird als Angriff auf das Privateigentum und die freie Wirtschaft kritisiert. Sie setzen auf Verbote und Verstaatlichung, anstatt private Bauherren zu fördern. Die Stadt ist jedoch auf private Investoren angewiesen, da diese einen Großteil der Wohnungen bauen. Die Vorstellung der Grünen, alles selbst richten zu können, wird infrage gestellt. Die Linke überholt in Umfragen die SPD und die Grünen, was den politischen Wettlauf um Lösungen für die Wohnungsnot weiter anheizt.

Die Linke profitiert von der Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre. Investoren werden durch die restriktive Politik abgeschreckt. Die Frage ist, ob die geplanten Maßnahmen der Grünen überhaupt rechtlich haltbar sind. Kritiker vermuten, dass es ihnen primär um Stimmenfang geht. Das Ganze wird als ein Wust von Verboten beschrieben, der in Richtung Verstaatlichung zielt. Die Linke überholt in Umfragen die SPD und die Grünen, was den politischen Wettlauf um Lösungen für die Wohnungsnot weiter anheizt.