Dieses Video wurde am 17. Oktober 2025 von BR24 auf YouTube veröffentlicht. Zum Original-Video auf YouTube.
Präsident Selenskyj trifft erneut US-Präsident Trump im Weißen Haus. Trotz angespannter Lage scheint es Anzeichen für eine mögliche Deeskalation zu geben. Doch wie realistisch ist ein Friedensschluss?
Trump lobte Selenskyj für dessen Stärke und betonte die Ehre der Zusammenarbeit. Selenskyj bedankte sich für Trumps Bemühungen im Nahen Osten, äußerte aber Skepsis bezüglich Putins Bereitschaft zu Verhandlungen. Laut Selenskyj gebe es viel böses Blut zwischen Moskau und Kiew. Trump hingegen sprach von einem guten Gespräch mit Putin und hofft auf ein baldiges Ende des Krieges. Die mögliche Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern an die Ukraine könnte Putin zu einem weiteren Treffen mit Trump in Budapest bewegen.
Eine Entscheidung über die Ukraine darf es nur mit der Ukraine geben. Gespräche in Budapest werden als zweiter Versuch nach Alaska betrachtet und sollen in den nächsten Wochen stattfinden. Dialog ist entscheidend!
Der deutsche Außenminister betonte in Ankara, dass es keine Entscheidung über die Ukraine ohne die Ukraine geben dürfe. Die Gespräche in Budapest werden daher als ein zweiter Versuch nach den Gesprächen in Alaska gewertet. Ein solches Treffen könnte in den nächsten Wochen stattfinden und wäre ein weiterer Schritt in Richtung diplomatischer Lösung. Die Situation bleibt angespannt, aber die Bereitschaft zum Dialog besteht weiterhin.