U-Bahn-Fahndung: LKA stellt mutmaßliche Diebe

Dieses Video wurde am 25. Oktober 2025 von DER SPIEGEL auf YouTube veröffentlicht. Zum Original-Video auf YouTube.

Eine vermeintliche Taschendiebstahlserie in der Berliner U-Bahn nimmt eine überraschende Wendung. Zivilfahnder des LKA werden Zeugen und greifen ein. Die Identität der Verdächtigen gibt Rätsel auf.

In einer Berliner U-Bahn beobachten Zivilbeamte des LKA eine Gruppe, der offenbar ein Beutel entwendet wurde. Die Beamten reagieren blitzschnell und können zwei Tatverdächtige stellen. Bei der Durchsuchung finden sie auffälliges Beweismaterial. Doch die wahre Überraschung folgt erst bei der Feststellung der Personalien. Die vermeintlichen Identitäten der Männer erweisen sich als falsch.

Die schnelle Festnahme und die aufgedeckten falschen Identitäten zeigen, wie wichtig aufmerksame Polizeiarbeit und moderne Technik bei der Verbrechensbekämpfung sind.

Die Situation eskaliert kurzzeitig, als einer der Verdächtigen, der sich als Mahmud Jassin ausgibt, sich aggressiv verhält. Er beschwert sich über die Behandlung und betont, auch nur ein Mensch zu sein. Doch der Polizeiomputer liefert schnell abweichende Ergebnisse. Auch der zweite Mann, der einen portugiesischen Ausweis vorlegt, kann nicht zweifelsfrei identifiziert werden. Die vorgezeigten Dokumente wirken wenig authentisch.

Nachdem die richtigen Identitäten der beiden Männer festgestellt wurden, werden sie auf freien Fuß gesetzt. Der Vorfall wirft jedoch Fragen auf: Was hatten die Männer wirklich vor? Und warum haben sie falsche Personalien angegeben? Die Ermittlungen der Berliner Polizei dauern an, um diese Fragen zu klären und mögliche weitere Straftaten aufzudecken.