Dieses Video wurde am 8. Juli 2025 von faz auf YouTube veröffentlicht. Zum Original-Video auf YouTube.
Eine beispiellose Flutkatastrophe hat Texas heimgesucht. Über 100 Menschen starben, darunter viele Kinder. Die Rettungsarbeiten laufen auf Hochtouren, während das Ausmaß der Zerstörung immer deutlicher wird.
Die dramatische Rettungsaktion in Texas verdeutlicht das Ausmaß der Katastrophe. Eine junge Frau, gefangen in einem Baum, wurde zum Symbol für die vielen Menschen, die vor den Sturzfluten fliehen mussten. Seit vergangenem Freitag kämpfen Rettungskräfte unermüdlich, um Überlebende zu bergen. Doch viele konnten dem Wasser nicht entkommen, was die Tragödie noch verstärkt. Die Situation bleibt angespannt, während die Suche nach Vermissten weitergeht.
Die Flutkatastrophe in Texas forderte über 100 Menschenleben, darunter 28 Kinder. Die Suche nach Vermissten läuft weiter, während das Ausmaß der Zerstörung sichtbar wird.
Die Behörden meldeten zuletzt über 100 Todesopfer, darunter 28 Kinder. Ungefähr 1750 Freiwillige suchen mit Booten, Pferden und zu Fuß nach den Vermissten. In der Nacht zum Freitag stieg der Wasserstand des Flusses Guadalub innerhalb von 45 Minuten um 8 Meter. Viele Menschen hatten sich in der Ferienregion zum US-Nationalfeiertag versammelt. Die Lage ist weiterhin kritisch.
US-Präsident Donald Trump plant einen Besuch im Katastrophengebiet am kommenden Freitag. Die Regierung weist Vorwürfe zurück, wonach Kürzungen beim Wetterdienst NWS und der Klimaschutzbehörde NOA die Warnsysteme geschwächt hätten. Experten zufolge wurden frühzeitig Unwetterwarnungen herausgegeben. Allerdings erreichten diese Warnungen offenbar nicht alle Betroffenen rechtzeitig, was die Situation zusätzlich erschwerte.