Angst in Deutschland: Merz‘ Analyse bestätigt!

Dieses Video wurde am 7. November 2025 von WELT Nachrichtensender auf YouTube veröffentlicht. Zum Original-Video auf YouTube.

Die Debatte um Migration und Sicherheit spitzt sich zu. Eine aktuelle Umfrage zeigt: Das Sicherheitsgefühl der Bürger schwindet. Politische Maßnahmen werden gefordert, um dem entgegenzuwirken.

Bundeskanzler März‘ Äußerungen zur Migration haben eine hitzige Debatte ausgelöst. Während Grünen-Politiker Ötztimier Probleme in migrantisch geprägten Milieus anerkennt, mahnt er zur Differenzierung. Er fordert verstärkte Anstrengungen für ein besseres Sicherheitsgefühl im öffentlichen Raum. Die aktuelle Umfrage zeichnet ein düsteres Bild: Immer weniger Menschen fühlen sich auf Deutschlands Straßen sicher. Dunkle Straßen und Parks werden zunehmend als Kriminalitätsschwerpunkte wahrgenommen.

Es gibt migrantisch geprägte Milieus, in denen sich archaische Strukturen verfestigen, die besonders für Frauen eine Bedrohung darstellen. Hier muss die Politik dringend handeln!

Laut dem ARD-Deutschlandtrend fühlen sich nur noch die Hälfte der Deutschen im öffentlichen Raum sicher. Ein deutlicher Rückgang im Vergleich zu 2017, als noch 75% ein positives Sicherheitsgefühl hatten. Nicht nur Großstädte sind betroffen, auch im ländlichen Tübingen gibt es Angsträume und Verfallserscheinungen. Anwohner berichten von Vermüllung und meiden bestimmte Orte.

Tübingens Oberbürgermeister Palmer und seine Kollegen sehen vielfältige Ursachen für Kriminalität und Verwahrlosung. Sie fordern eine ehrliche Debatte, auch über das Verhalten junger Männer mit Fluchtgeschichte. Jim Östemier kritisiert, dass sich in manchen Milieus archaische Strukturen verfestigen, die besonders für Frauen eine Bedrohung darstellen. Die Grünen liegen in Wahlumfragen inzwischen hinter der AfD.

Die Wirtschaftskrise und veränderte Stadtbilder verstärken die Abstiegsangst vieler Bürger. Die Diskussion um das Stadtbild wird als Sinnbild für politische Versäumnisse gesehen. Gegen Angst und Verfall schlagen die Bürgermeister ein Alkoholverbot nach 22 Uhr, Steuererleichterungen für den Einzelhandel und mehr Polizei vor. Diese Maßnahmen sollen das Sicherheitsgefühl der Bürger wiederherstellen.