Dieses Video wurde am 12. November 2025 von WELT Nachrichtensender auf YouTube veröffentlicht. Zum Original-Video auf YouTube.
Die EU plant, Deutschland von der Aufnahme weiterer Flüchtlinge zu entlasten. Doch währenddessen steigt die Kriminalität, insbesondere in Einkaufszentren. Ein brisantes Lagebild zeichnet ein düsteres Bild der aktuellen Situation. Handlungsbedarf ist offensichtlich.
Innenminister Dobrindt begrüßt den EU-Plan, Deutschland von der Aufnahme weiterer Flüchtlinge zu entlasten. Ein neues Lagebild zeigt jedoch einen Anstieg der Kriminalität in deutschen Shoppingcentern. Besonders auffällig: Ein hoher Anteil der Täter hat einen Migrationshintergrund. Kritiker warnen, dass ein Aufnahmestopp allein die Probleme wie Verwahrlosung der Innenstädte und Wohnungslosigkeit nicht lösen wird. Der Bericht des Dachverbandes für Einkaufszentren zeigt einen deutlichen Anstieg von Messerangriffen, Drogenkonsum und Gewalt gegen Sicherheitspersonal.
Deutschland steht vor der Herausforderung, Migration zu steuern und gleichzeitig die Sicherheit zu gewährleisten. Ein komplexes Problem, das schnelle und effektive Lösungen erfordert!
Gerrett Sebaldt vom Bundestag erklärt, dass der Solidaritätsmechanismus des neuen europäischen Asylsystems noch nicht in trockenen Tüchern sei. Viele EU-Staaten leisten Widerstand. Konsequente Asylverfahren an den EU-Außengrenzen wären notwendig, damit das Prinzip funktioniert. Solange Flüchtlinge weiterhin über den Landweg nach Deutschland kommen, bleibt die Bundesrepublik für sie zuständig. Erst ein perfekt funktionierendes Asylsystem könnte Deutschland wirklich entlasten. Bis dahin bleibt alles beim Alten.
Ein interner Bericht zitiert einen Altgrünen mit drastischen Worten: Deutschland sei reich, schwach und alt und ziehe dadurch schlechte Menschen an. Er spricht von einem historisch gewachsenen Rassismus, der uns blockiere. Deutschland befinde sich in einer Risikogruppe mit Nachbarstaaten wie Frankreich. Die Zunahme der Kriminalität, insbesondere durch Personen mit Migrationshintergrund, erfordere eine offene Diskussion über das Stadtbild. Es gilt, die Entwicklung klar zu benennen, damit sich etwas ändert.




