Spahns Erbe: Masken-Chaos enthüllt Verschwendung!

Dieses Video wurde am 17. Juni 2025 von phoenix auf YouTube veröffentlicht. Zum Original-Video auf YouTube.

Die Aufarbeitung der Corona-Pandemie bringt erschreckende Details über das Handeln des damaligen Gesundheitsministers Jens Spahn ans Licht. Ein aktueller Bericht offenbart nicht nur eine immense Selbstüberschätzung, sondern auch massive wirtschaftliche Unvernunft bei der Beschaffung von Schutzausrüstung. Wer profitierte von diesem millionenfachen Masken-Chaos?

Bundesminister Spahn zeigte zu Beginn der Pandemie große Aktivität, griff selbst zum Telefon, um Maskenlieferanten zu kontaktieren. Diese Initiative war grundsätzlich positiv, doch sie war gepaart mit einer grandiosen Selbstüberschätzung. Der Bericht kritisiert, dass Spahn glaubte, alles allein regeln zu können. Zudem wurde Geld mit vollen Händen ausgegeben und weit über den tatsächlichen Bedarf hinaus bestellt. Dies betraf nicht nur Masken, sondern auch PCR-Tests und die Freihaltepauschalen für Kliniken.

Neben den Masken gab es weitere Felder extremer wirtschaftlicher Unvernunft. So wurden für PCR-Tests anfangs 60 Euro pro Test bezahlt, obwohl die Laborkosten nur 9 Euro betrugen. Auch bei den Schnelltests flossen 13 Milliarden Euro ohne ausreichende Kontrollen, was zu einer großen Anzahl fingierter Abrechnungen führte. Freihaltepauschalen für Kliniken sorgten ebenfalls für immense Ausgaben. Spahns wiederholte Rechtfertigung einer Notlage wird durch die anhaltende ökonomische Unvernunft infrage gestellt.

Das Handeln des Ministeriums war durchgängig von ökonomischer Unvernunft gekennzeichnet. Es wurde Geld mit vollen Händen ausgegeben, weit über den Bedarf hinaus beschafft.

Die enormen Ausgaben führten zu beträchtlichen Gewinnen bei Lieferanten. Zwei junge Schweizer Unternehmer, deren Firma EMIX Hunderte Millionen Euro Gewinn erzielte, sind ein bekanntes Beispiel. Ihnen kaufte Herr Spahn noch im April 2020, als der Maskennotstand vorbei war, 100 Millionen FFP2-Masken zu überhöhten Preisen ab. Auch Apotheker zählten zu den Profiteuren: Für die Abgabe von FFP2-Masken an Rentner erhielten sie 6 Euro pro Maske, während diese im Handel nur 1-2 Euro kosteten. Jede Apotheke verdiente so durchschnittlich 100.000 Euro.