Dieses Video wurde am 11. Oktober 2025 von WELT Nachrichtensender auf YouTube veröffentlicht. Zum Original-Video auf YouTube.
Wolfgang Kubicki lobt Trumps Nahost-Initiative und kritisiert Europas Rolle. Frieden im Nahen Osten rückt näher, während deutsche Medien sich entschuldigen müssten. Donald Trump als Friedensstifter?
FDP-Vize Wolfgang Kubicki sieht nach der Geisel-Freilassung eine Chance für dauerhaften Frieden im Nahen Osten. Er betont, dass Europa bei diesem Friedensplan keine Rolle spielte. Laut Kubicki zeigt dies, dass europäische Politiker wie Macron machtlos sind. Sollte der Waffenstillstand halten, hätte Donald Trump den Friedensnobelpreis verdient. Kubicki kritisiert deutsche Medien, die Trump mit Hitler verglichen haben und fordert Entschuldigungen, sollte der Deal tragfähig sein.
Kubicki lobt Trumps Initiative im Nahen Osten. Wenn der Frieden hält, hat Trump den Friedensnobelpreis verdient und deutsche Medien sollten sich entschuldigen!
Kubicki unterstützt Trumps Vision einer „Riviera des Nahen Ostens“ im Gazastreifen. Er verweist auf erfolgreiche Kleinstaaten wie Singapur und betont die Notwendigkeit internationaler Hilfe. Statt Bevormundung aus Deutschland sollten die Menschen vor Ort befähigt werden, eigene Perspektiven zu entwickeln. Hilfe zur Selbsthilfe sei wichtiger als reine Versorgung mit Lebensmitteln. Deutschland sollte sich stattdessen auf eigene Probleme konzentrieren.
Kubicki sieht für Trump eine Chance, auch in der Ukraine Frieden zu stiften und somit 2026 erneut für den Friedensnobelpreis nominiert zu werden. Er betont, dass Trump seine Position verändert habe und mit Putin gesprochen habe. Da Putin nicht auf Friedensangebote einging, liefern die USA nun Waffen, bis Russland erkennt, dass der Krieg nicht zu gewinnen ist. Erst dann sei eine Friedenslösung möglich, was sich Europa nur wünschen könne.