Dieses Video wurde am 29. Juli 2025 von BR24 auf YouTube veröffentlicht. Zum Original-Video auf YouTube.
Im Fall des gestohlenen Kelten-Goldschatzes wurden harte Strafen verhängt. Doch die Rückgabe des Schatzes bleibt ungewiss, was den kulturellen Verlust für Deutschland unterstreicht.
Das Urteil im Fall des gestohlenen Kelten-Goldschatzes ist gefallen. Lange Haftstrafen wurden verhängt, doch die Angeklagten zeigten wenig Reue. Die Urteile: knapp fünf Jahre für den Helfer und elf Jahre für den Bandenchef. Das Gericht folgte damit weitgehend der Forderung der Staatsanwaltschaft. Die Verteidiger hingegen, die auf Freispruch plädierten, kündigten an, Rechtsmittel einzulegen. Im Fokus steht weiterhin die Frage, ob der Goldschatz jemals zurückgegeben wird.
Die hohen Haftstrafen resultieren aus der Tatsache, dass nach Ansicht des Gerichts die mögliche Rückgabe des Goldes bisher nicht erfolgt ist. Ein bedeutender Aspekt, der das Urteil beeinflusste.
Währenddessen bleibt die Vitrine im Museum in Manching leer. Nur ein geringer Teil des Schatzes wurde eingeschmolzen bei einem der Männer gefunden. Dies stellt einen herben Verlust dar. Die entscheidende Frage ist nicht die Länge der Haftstrafen, sondern die Rückgabe des Goldschatzes. Nur so kann der Schaden für die Kultur in Deutschland behoben werden.
Der Schatz war nicht nur ein Aushängeschild für die kleine Marktgemeinde, sondern auch einer der bedeutendsten keltischen Funde des letzten Jahrhunderts. Sein historischer Wert ist unermesslich. Ob der Schatz jemals wieder auftaucht, bleibt jedoch fraglich.
Der Verlust des Goldschatzes schmerzt. Wiedergutmachung wäre die Rückgabe. Nur so kann der kulturelle Schaden für Deutschland behoben werden.
Das Urteil im Fall des gestohlenen Kelten-Goldschatzes ist gefallen. Lange Haftstrafen wurden verhängt, doch die Angeklagten zeigten wenig Reue. Die Urteile: knapp fünf Jahre für den Helfer und elf Jahre für den Bandenchef. Das Gericht folgte damit weitgehend der Forderung der Staatsanwaltschaft. Die Verteidiger hingegen, die auf Freispruch plädierten, kündigten an, Rechtsmittel einzulegen. Im Fokus steht weiterhin die Frage, ob der Goldschatz jemals zurückgegeben wird.
Die hohen Haftstrafen resultieren aus der Tatsache, dass nach Ansicht des Gerichts die mögliche Rückgabe des Goldes bisher nicht erfolgt ist. Ein bedeutender Aspekt, der das Urteil beeinflusste.
Währenddessen bleibt die Vitrine im Museum in Manching leer. Nur ein geringer Teil des Schatzes wurde eingeschmolzen bei einem der Männer gefunden. Dies stellt einen herben Verlust dar. Die entscheidende Frage ist nicht die Länge der Haftstrafen, sondern die Rückgabe des Goldschatzes. Nur so kann der Schaden für die Kultur in Deutschland behoben werden.
Der Schatz war nicht nur ein Aushängeschild für die kleine Marktgemeinde, sondern auch einer der bedeutendsten keltischen Funde des letzten Jahrhunderts. Sein historischer Wert ist unermesslich. Ob der Schatz jemals wieder auftaucht, bleibt jedoch fraglich.
Der Verlust des Goldschatzes schmerzt. Wiedergutmachung wäre die Rückgabe. Nur so kann der kulturelle Schaden für Deutschland behoben werden.