Dieses Video wurde am 30. Juni 2025 von euronews (deutsch) auf YouTube veröffentlicht. Zum Original-Video auf YouTube.
Donald Trump fordert Waffenruhe in Gaza, während Südeuropa unter einer extremen Hitzewelle leidet. Die luxuriöse Hochzeit von Jeff Bezos in Venedig löste Kontroversen aus.
US-Präsident Donald Trump hat zu einer Waffenruhe im Gazastreifen aufgerufen, nachdem er zuvor von einer möglichen Einigung innerhalb einer Woche sprach. Seine Äußerung in den sozialen Medien, „Macht den Deal in Gaza, holt die Geiseln zurück“, unterstreicht die Dringlichkeit. Parallel dazu reist der israelische Minister Ron Derma zu Gesprächen nach Washington, und ein Besuch von Premier Netanjahu ist ebenfalls geplant. Die humanitäre Lage bleibt angespannt, mit neuen Evakuierungen und Berichten über zahlreiche Todesopfer bei israelischen Angriffen. Die österreichische Außenministerin bezeichnete die Situation als unerträglich.
Die Proteste in Serbien dauern an, ausgelöst durch Korruptionsvorwürfe im Zusammenhang mit dem Einsturz eines Bahnhofsdaches. Zehntausende demonstrieren seit Monaten gegen Präsident Vucic. Die Regierung wirft den Demonstranten vor, unter ausländischem Einfluss zu stehen, während die Opposition vorgezogene Neuwahlen fordert.
Südeuropa erlebt eine extreme Hitzewelle. In Italien erwägen einige Regionen Arbeitsverbote während der heißesten Stunden, und in Spanien kletterten die Temperaturen auf über 40 Grad. Gesundheitsbehörden raten, anstrengende Aktivitäten zu vermeiden und ausreichend zu trinken. Tropennächte erschweren die Erholung zusätzlich.
Das rauschende Fest von Jeff Bezos und Lauren Sánchez in Venedig hat nicht nur Begeisterung ausgelöst. Proteste begleiteten die Feierlichkeiten, gerichtet gegen die Kommerzialisierung Venedigs. Das Tourismusministerium erwartet jedoch hohe Einnahmen durch die Berichterstattung über die Hochzeit.
Ein Zeichen gegen unkontrollierten Tourismus: Venedig soll nicht nur zum Konsumieren da sein. Die Luxushochzeit von Bezos hat die Problematik erneut ins Rampenlicht gerückt.
US-Präsident Donald Trump hat zu einer Waffenruhe im Gazastreifen aufgerufen, nachdem er zuvor von einer möglichen Einigung innerhalb einer Woche sprach. Seine Äußerung in den sozialen Medien, „Macht den Deal in Gaza, holt die Geiseln zurück“, unterstreicht die Dringlichkeit. Parallel dazu reist der israelische Minister Ron Derma zu Gesprächen nach Washington, und ein Besuch von Premier Netanjahu ist ebenfalls geplant. Die humanitäre Lage bleibt angespannt, mit neuen Evakuierungen und Berichten über zahlreiche Todesopfer bei israelischen Angriffen. Die österreichische Außenministerin bezeichnete die Situation als unerträglich.