Gaza: Deutschland startet Luftbrücke! Kritik an Israel

Dieses Video wurde am 29. Juli 2025 von WELT Nachrichtensender auf YouTube veröffentlicht. Zum Original-Video auf YouTube.

Angesichts der humanitären Katastrophe in Gaza reagiert Deutschland mit einer Luftbrücke. Doch die Kritik an Israels Vorgehen wird lauter, während die internationale Gemeinschaft nach Lösungen sucht. Die Not der Zivilbevölkerung steht im Fokus.

Die humanitäre Lage in Gaza spitzt sich dramatisch zu. Angesichts von Hunger und Not hat die Bundesregierung einen Kurswechsel vollzogen. In Zusammenarbeit mit Jordanien startet Deutschland eine Luftbrücke zur Versorgung der Bevölkerung. Diese Maßnahme soll humanitäre Hilfsgüter direkt in das betroffene Gebiet bringen. Berlin plant zudem, eng mit Paris und London zusammenzuarbeiten, um den Wiederaufbau Gazas vorzubereiten und den Druck auf die Hamas für einen Waffenstillstand zu erhöhen. Auch Israel wird aufgefordert, sich zu bewegen, da die Situation im März weiter eskalieren könnte.

Die SPD diskutiert einen Stopp von Waffenlieferungen, während die EU die Aussetzung von Forschungsgeldern erwägt. Außenministerin Baerbock wird Gespräche mit der israelischen Regierung führen. „Wir stehen an der Seite Israels, aber auch Israel muss einen Beitrag leisten“, so der Kanzler. Hilfsorganisationen kritisieren, dass sich Hilfstransporte an den Grenzen stauen. Frankreich drängt auf eine Zweistaatenlösung und plant eine Palästinenser-Konferenz.

Die Zivilbevölkerung zahlt den höchsten Preis für den Terror der Hamas. Das Schicksal der Geiseln und die Bilder von hungernden Zivilisten sind ein Angriff auf die Menschlichkeit. Washington sieht die französische Palästinenser-Konferenz als PR-Theater, das die Hamas stärkt. US-Präsident Trump hatte bereits vor einiger Zeit den Zweistaatenvorschlag von Macron abgelehnt.

Deutschland startet eine Luftbrücke nach Gaza, um humanitäre Hilfe zu leisten. Israel wird zu mehr Engagement aufgefordert, während die internationale Gemeinschaft nach Lösungen sucht, um die Krise zu bewältigen.

Die humanitäre Lage in Gaza ist katastrophal. Es braucht dringend mehr als nur eine Luftbrücke, um die Not der Menschen zu lindern und den Konflikt zu befrieden.

Die Luftbrücke ist ein wichtiger Schritt, aber nicht ausreichend. Humanitäre Organisationen fordern einen ungehinderten Zugang für Hilfstransporte, um die Not der Zivilbevölkerung in Gaza zu lindern.