Fleischhauer: Milliarden für Hamas-Tunnel verscharrt!

Dieses Video wurde am 14. Oktober 2025 von WELT Nachrichtensender auf YouTube veröffentlicht. Zum Original-Video auf YouTube.

Jan Fleischauer kritisiert die deutsche Nahostpolitik scharf. Er warnt vor blauäugiger Entwicklungshilfe, die letztlich Terrororganisationen wie Hamas unterstützt. Die Gelder würden in Tunnelanlagen fließen, anstatt der Zivilbevölkerung zu helfen.

Nach dem 7. Oktober 2023 sei jüdisches Leben in Deutschland massiv bedroht. Fleischhauer sieht wenig Hoffnung auf Vernunft bei den Demonstranten, deren Schlachtruf die Vernichtung Israels fordere. Er kritisiert einen Schulterschluss von Linksradikalen und arabischen Aufrührern, die den Westen abschaffen wollen. Der Staat habe die Kontrolle verloren und müsse härter gegen Gewalt vorgehen, die aus solchen Demonstrationen resultiert.

Die deutsche Nahostpolitik muss sich ändern: Statt blind UN-Organisationen zu unterstützen, muss sichergestellt werden, dass Hilfsgelder nicht in Terrorstrukturen versickern.

Bundeskanzler Scholz hatte nach dem Anschlag auf die Synagoge in München versprochen, alles für den Schutz jüdischen Lebens zu tun und notfalls auch gesetzgeberisch tätig zu werden. Fleischhauer regt an, über Strafverschärfungen für Hassverbrechen nach dem amerikanischen Vorbild nachzudenken, um Täter wirksam zu bestrafen und abzuschrecken.

Deutschland will sich am Wiederaufbau des Gazastreifens beteiligen. Fleischhauer befürchtet, dass Gelder erneut in die Hände der Hamas gelangen, wie in der Vergangenheit. Er kritisiert die Blauäugigkeit der Entwicklungshilfeministerin, die anscheinend keine Konsequenzen aus den Fehlern der Vergangenheit zieht. Die Palästinenser seien die meistgeförderte ethnische Gruppe der Welt, doch das Geld verschwinde in Tunneln.