CSU plant Zukunft Bayerns: Handyverbot und weniger Beamte

Dieses Video wurde am 23. September 2025 von BR24 auf YouTube veröffentlicht. Zum Original-Video auf YouTube.

Die CSU präsentiert ein umfassendes Bayernpaket für die Zukunft, das Investitionen, Reformen und Konsolidierung vorsieht. Ein besonderer Fokus liegt auf Technologie und Bildung.

Die CSU plant, in Zukunftstechnologien zu investieren und den Alltag der Bürger zu verbessern. Ein wichtiger Punkt ist die Forschungsförderung auf allen Ebenen. Zudem sollen Zicktmaßnahmen für einen schlankeren Staat umgesetzt werden, darunter der Abbau von 10.000 Beamtenstellen bis 2040. Auch die Bildung soll von klein auf gefördert werden, inklusive eines Handyverbots bis zur siebten Klasse, um eine digitale Auszeit in der Schule zu gewährleisten und den Schutz der Kinder zu gewährleisten.

Wir wollen die Alltagssorgen der Menschen ernst nehmen und kümmern uns um die Gesundheitsversorgung und die Wirtschaft. Endbürokratisierung ist hier das Stichwort!

Klaus Holek betonte die Bedeutung der Gesundheitsversorgung und der Wirtschaft. Es sei wichtig, zuverlässige Arzttermine zu vergeben und die Wirtschaft durch Endbürokratisierung und Planbarkeit zu stärken. Er wies auch auf die Bedeutung der Bahn hin. Diese Themen müssen gelöst werden, um einer Radikalisierung der Gesellschaft entgegenzuwirken. Das Handyverbot an Schulen sei ein Thema, das von Lehrern und Eltern an die Hand gegeben wurde. Es gehe um Kinder- und Jugendschutz und nicht um ein generelles Verbot.

Laut Holek gehe es darum, dass Kinder in der Pause soziale Kontakte pflegen anstatt nur am Handy zu sitzen. Dies sei eine klare Botschaft für den Gesundheitsschutz. Trotz Sparzwängen will Bayern in die Zukunft investieren, insbesondere in künstliche Intelligenz, Forschung und Innovation. Holek lobte auch die Idee eines freiwilligen Bayernjahres, das Bürger absolvieren können, um die Gemeinschaft zu stärken. Die Menschen identifizieren sich mit Bayern und sind bereit, etwas zu tun.