Attentat auf Charlie Kirk: Schock in den USA

Dieses Video wurde am 11. September 2025 von WELT Nachrichtensender auf YouTube veröffentlicht. Zum Original-Video auf YouTube.

Ein Schuss erschüttert einen Auftritt des konservativen Aktivisten Charlie Kirk an der Uta Wally University. Der Vorfall löst Panik aus und wirft Fragen nach den Hintergründen auf. Die Republikaner sprechen von einem politischen Attentat.

Charlie Kirk, ein bekannter christlich-konservativer Aktivist, wurde während einer Rede auf dem Campus der Uta Wally University niedergeschossen. Der 31-Jährige erlitt einen Halstreffer, was zu Chaos und Panik unter den Zuschauern führte. Augenzeugen berichten von einem plötzlichen Schuss und viel Blut, woraufhin eine Massenflucht einsetzte. Kirk wurde umgehend ins Krankenhaus gebracht, wo die Ärzte jedoch sein Leben nicht mehr retten konnten.

„Wir werden dich finden, vor Gericht stellen und im vollen Umfang des Gesetzes zur Rechenschaft ziehen.“ – Jutas, republikanischer Gouverneur, kündigt Konsequenzen an.

Die Polizei nahm zunächst zwei Personen fest, ließ diese aber kurz darauf wieder frei. Der Schuss soll laut Universitätsangaben aus einer Entfernung von etwa 180 Metern von einem Dach eines Campusgebäudes abgefeuert worden sein. Jutas, der republikanische Gouverneur, verurteilt die Tat als politisches Attentat und schwört, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen, wobei er auf die im Bundesstaat Uta noch existierende Todesstrafe hinweist.

Kirk war auf einer Campustour unterwegs und bekannt für seine provokativen Auftritte und die Auseinandersetzung mit seinen politischen Gegnern. Seine Ansichten polarisierten, fanden aber in den sozialen Netzwerken bei Millionen von Anhängern großen Anklang. Er galt als Unterstützer Trumps und versuchte, dessen Agenda der jungen Generation näherzubringen. Donald Trump selbst bezeichnete den Vorfall als einen dunklen Moment für Amerika und beschuldigt die radikale Linke für die Tat.

Trump forderte eine Auseinandersetzung mit der Dämonisierung politischer Gegner. Als Zeichen der Trauer ordnete er eine Beflagung am Weißen Haus und allen Bundesgebäuden bis Sonntag an. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, während die politische Landschaft der USA über die Auswirkungen dieses Attentats diskutiert.