Dieses Video wurde am 16. Oktober 2025 von WELT Nachrichtensender auf YouTube veröffentlicht. Zum Original-Video auf YouTube.
Ein überraschendes Telefonat zwischen Trump und Putin sorgt für Aufsehen. Werden Tomahawks geliefert? Die diplomatischen Initiativen könnten eine neue Phase einläuten.
Das Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin stand im Fokus. Trump soll mit der Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern gedroht haben, falls Putin nicht einlenkt. Laut Präsidentensprecherin Caroline Levid war es ein sehr gutes Gespräch. Man wolle sich nächste Woche auf High-Level-Ebene treffen, um weitere Gespräche zu führen. Ein erneutes Treffen zwischen Putin und Trump ist nicht ausgeschlossen.
Die Sprecherin deutete an, dass ein Treffen zwischen Putin und Trump möglich sei. Vor diesem Hintergrund erscheint die Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern unwahrscheinlich.
Trump drohte Putin, diese zu liefern, wenn es keine substanziellen Fortschritte in Richtung eines Waffenstillstands gibt. Der Marschflugkörper lag als Diskussionspunkt auf dem Tisch, aber die Karte wurde nicht gezogen. Putin scheint das Thema auf die lange Bank geschoben zu haben. In der kommenden Woche wird sich zeigen, ob Fortschritte erzielt werden und ob es zu einem Treffen der Präsidenten kommt.
Es könnte eine spannende Woche geben, da die neuen diplomatischen Initiativen bedeuten, dass die Amerikaner wohl kein Öl ins Feuer gießen werden. Die von den Ukrainern heißersehnte Waffe Tomahawk wird wohl vorerst nicht geliefert. Es scheint, als ob diplomatische Lösungen Vorrang haben. Die Situation bleibt angespannt, aber die Tür für Verhandlungen steht offen.