Naher Osten: Hoffnung auf Frieden, Deutschland gespalten

Dieses Video wurde am 14. Oktober 2025 von faz auf YouTube veröffentlicht. Zum Original-Video auf YouTube.

Ein historischer Waffenstillstand beendet den Gazakrieg. Doch wie nachhaltig ist der Frieden? Eine Studie zeigt, dass Deutschland weniger gespalten ist als gedacht, während René Benko vor Gericht steht.

Nach über zwei Jahren endet der Gazakrieg mit einem Waffenstillstand und der Freilassung der Geiseln. Die Zeremonie in Scharm El-Scheich wurde von Staats- und Regierungschefs gefeiert. US-Präsident Trump betonte seinen Verdienst am Frieden und forderte die Entmilitarisierung des Gazastreifens. Bundeskanzler Merz nannte den Tag historisch und versprach deutsche Unterstützung beim Wiederaufbau, geplant durch eine internationale Konferenz in Kairo.

Der Friedensschluss im Nahen Osten ist ein Hoffnungsschimmer, aber die Sicherheit im Gazastreifen und die Entwaffnung der Hamas bleiben kritische Herausforderungen. Die Zukunft ist ungewiss.

Eine Studie der TU Dresden zeigt, dass die deutsche Gesellschaft differenzierter ist als oft angenommen. Während viele eine tiefe Entzweiung sehen, sind die Meinungen in einigen Bereichen gar nicht so festgefahren. Besonders beim Thema Zuwanderung gibt es starke Meinungsunterschiede, während beim Klimawandel die Gegensätze groß sind. Die Forscher identifizieren verschiedene „Polarisierungszonen“.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) veröffentlicht seine neue Wirtschaftsprognose. IWF-Chefin Georgeva warnt vor anhaltender Unsicherheit durch Handelspolitik, insbesondere die der USA. Trump droht mit Zöllen auf chinesische Exporte, Peking reagiert mit Exportkontrollen für seltene Erden. In Washington stehen auch der Wiederaufbau des Gazastreifens und der Umgang mit russischen Vermögen auf der Agenda.

In Frankreich steht Premierminister Löckerü nach seiner Ernennung unter Druck. Gleich mehrere Misstrauensanträge drohen. Die politische Lage in Paris wirkt zunehmend instabil, mit häufigen Wechseln im Kabinett. In Österreich beginnt der Prozess gegen René Benko wegen betrügerischer Krida. Ihm drohen bis zu zehn Jahre Haft. Zudem stellt Microsoft den regulären Support für Windows 10 ein.

In Frankreich steht Premierminister Löckerü nach seiner Ernennung unter Druck. Gleich mehrere Misstrauensanträge drohen. Die politische Lage in Paris wirkt zunehmend instabil, mit häufigen Wechseln im Kabinett**. In Österreich beginnt der Prozess gegen René Benko wegen betrügerischer Krida. Ihm drohen bis zu zehn Jahre Haft. Zudem stellt Microsoft den regulären Support für Windows 10 ein.