Dieses Video wurde am 12. Oktober 2025 von WELT Nachrichtensender auf YouTube veröffentlicht. Zum Original-Video auf YouTube.
Die Stimmung in Israel ist angespannt vor der Geiselfreilassung. Während US-Vertreter gefeiert werden, wächst die Wut auf Netanjahu. Palästinenser kehren in den Gazastreifen zurück und bangen um Hilfe.
Auf dem Geiselplatz in Tel Aviv jubeln 10.000 Menschen US-Gesandten wie Witkoff, Ivanka Trump und Jared Kushner zu. Witkoff betont in seiner Rede, dass Trump Nationen vereint hat. Als er Netanjahus Namen nennt, kippt die Stimmung kurzzeitig. Zuvor informierte sich das Team im Gazastreifen über die Lage, begleitet von US-Militärangehörigen zur Beobachtung des Waffenstillstands. Kuschner lobte Trumps Engagement für Frieden, die Rückkehr der Geiseln und die Sicherheit Israels.
Trumps Einsatz für den Frieden und die Geiselbefreiung wird in Israel gefeiert. Die Kritik an Netanjahu verdeutlicht die angespannte politische Lage.
Ein Banner auf dem Platz fordert den Friedensnobelpreis für Trump. Ivanka Trump überbringt Grüße ihres Vaters: Er sehe und höre die Menschen und stehe an ihrer Seite. In Scharm el-Scheich bereitet man die Unterzeichnung des Friedensplans vor. Erwartet werden Trump und andere Regierungschefs, jedoch nicht die Hamas, die sich durch Qatar vertreten lässt. Die Rückkehr der Palästinenser in den Gazastreifen inmitten von Zerstörung und Ungewissheit über Hilfe prägt die aktuelle Situation.
Kuschner, der sich seit längerem im Nahen Osten engagiert, betonte die unübertroffene Zusammenarbeit mit Präsident Trump. Sein Engagement für Frieden, die Rückkehr der Geiseln, die Sicherheit Israels sowie Stabilität und Wohlstand im gesamten Nahen Osten seien beispiellos. Die Anwesenheit von 200 US-Soldaten zur Überwachung des Waffenstillstands unterstreicht das amerikanische Engagement in der Region.
