Dieses Video wurde am 26. September 2025 von DER SPIEGEL auf YouTube veröffentlicht. Zum Original-Video auf YouTube.
Donald Trumps Auftritt vor den Vereinten Nationen begann mit einer unerwarteten Verzögerung. Technische Probleme zwangen den Präsidenten zu einer improvisierten Einlage. Doch dann folgte ein heftiger Wutausbruch.
Die mit Spannung erwartete Rede von Donald Trump vor den Vereinten Nationen verzögerte sich zunächst. Offenbar versuchte der US-Präsident, die Zeit zu überbrücken, da es technische Schwierigkeiten gab. Trump scherzte, wirkte aber sichtbar verärgert, besonders da er, wie er sagte, ohne Unterstützung „sieben Kriege beendet“ habe. Schließlich funktionierte der Teleprompter und er wütete in seiner Rede gegen die Vereinten Nationen und einige Mitgliedstaaten.
Trumps holpriger Auftritt vor der UN, geprägt von technischen Problemen und anschließendem verbalen Angriffen, verdeutlicht die angespannte Weltlage und die Herausforderungen der Diplomatie.
Auch bei Emmanuel Macron lief in New York nicht alles nach Plan. Der französische Präsident wollte lediglich eine Straße überqueren, wurde aber aufgehalten. Es half nichts, Macron musste den vermeintlichen Verursacher anrufen: Donald Trump höchstpersönlich. Französischen Medien zufolge konnte Macron seinen Spaziergang wenige Minuten später fortsetzen.
Der Vorfall zeigt die Komplexität der internationalen Beziehungen und wie selbst kleine Zwischenfälle zu diplomatischen Verwicklungen führen können. Die unvorhersehbaren Ereignisse während der UN-Vollversammlung unterstreichen die Herausforderungen der globalen Politik und die Notwendigkeit flexibler Reaktionen.