Trump in Schottland: Proteste & politische Entwicklungen

Dieses Video wurde am 27. Juli 2025 von euronews (deutsch) auf YouTube veröffentlicht. Zum Original-Video auf YouTube.

Trump in Schottland von Protesten begleitet, während Macron Palästina anerkennt. Neue EU-Vorschriften verändern politische Werbung. Der Iran schickt Satelliten ins All.

Während US-Präsident Trump in Schottland Golf spielte, demonstrierten Bürger gegen seinen Besuch. Begleitet wurde er von seinem Sohn Eric und dem US-Botschafter. Kritiker bemängelten fehlende Willkommenskultur und warfen Premierminister Dammer Handelsabkommen vor. Unterstützer Trumps mobilisierten sich online. Diese Ereignisse verdeutlichen die anhaltenden politischen Spannungen und die kontroverse Figur Trumps im internationalen Kontext. Die Proteste spiegeln eine breite Ablehnung seiner Politik wider, während seine Anhänger weiterhin Unterstützung demonstrieren.

In der EU könnten bald neue Sicherheitskontrollgeräte an Flughäfen eingesetzt werden. Diese Technologie ermöglicht die Mitnahme von Flüssigkeiten über 100 ml. Die Europäische Kommission wartet auf die Genehmigung, bevor die Geräte eingeführt werden. Dies würde die Reise für Passagiere erheblich erleichtern und Sicherheitsstandards verbessern.

Frankreichs Präsident Macron kündigte die Anerkennung Palästinas als Staat an, um einen Beitrag zum Frieden in Nahost zu leisten. Trotz Kritik aus Israel und den USA sieht Macron dies als Schritt zur Zweistaatenlösung. Etwa 140 Staaten weltweit haben Palästina bereits anerkannt, was die internationale Bedeutung dieses Schritts unterstreicht.

Meta wird ab Oktober politische Werbung in der EU einstellen, aufgrund neuer Vorschriften zur Transparenz. Die EU-Verordnung zielt darauf ab, Desinformation zu bekämpfen. Meta sieht erhebliche Herausforderungen und Unsicherheiten. Diese Entscheidung beeinflusst die politische Kommunikation und Wahlkämpfe in der EU wesentlich.

Der Iran hat erfolgreich einen Kommunikationssatelliten mit russischer Hilfe ins All geschossen. Der Satellit soll zwei Jahre in Betrieb sein. Dieser Schritt erfolgt vor den Atomgesprächen mit westlichen Staaten und unterstreicht Irans technologische Ambitionen im Weltraum.

Die Anerkennung Palästinas und die neuen EU-Vorschriften für politische Werbung zeigen, wie globale politische Entscheidungen komplexe geopolitische Dynamiken beeinflussen und die internationale Ordnung prägen.

Frankreichs Präsident Macron kündigte die Anerkennung Palästinas als Staat an, um einen Beitrag zum Frieden in Nahost zu leisten. Trotz Kritik aus Israel und den USA sieht Macron dies als Schritt zur Zweistaatenlösung. Etwa 140 Staaten weltweit haben Palästina bereits anerkannt, was die internationale Bedeutung dieses Schritts unterstreicht.