Ukraine: Russland dringt vor! Selenski unter Druck!

Dieses Video wurde am 25. Juli 2025 von WELT Nachrichtensender auf YouTube veröffentlicht. Zum Original-Video auf YouTube.

Die Ukraine steht vor neuen Herausforderungen: Russische Truppen dringen in Pokrowsk ein, während Selenski unter Druck gerät und bei den Antikorruptionsbehörden zurückrudert. Ein Starlink-Ausfall entlang der Frontlinie verschärft die Lage zusätzlich.

Christoph Wanner berichtet aus Kiew über die Aufregung und Proteste in der Ukraine. Selenskis Rückzieher bezüglich der Antikorruptionsbehörden erfolgte aufgrund des Drucks der Straße und westlicher Staaten. Die Unabhängigkeit dieser Behörden, die im Haruverfahren kassiert wurde, stieß auf Kritik. Telefonate, unter anderem mit Friedrich Merz, führten zum Umdenken Selenskis, da die Ukraine auf westliche Unterstützung im Krieg gegen Russland und für den EU-Beitritt angewiesen ist. Die Behörden wurden 2014 auf Drängen des Westens ins Leben gerufen.

Selenskis Kehrtwende bei den Antikorruptionsbehörden erfolgte aufgrund massiven Drucks aus dem In- und Ausland. Die Ukraine ist auf westliche Unterstützung angewiesen.

Die Lage an den Frontabschnitten, insbesondere um den Verkehrsknotenpunkt Pokrowsk, ist weiterhin angespannt. Obwohl die russischen Angriffe lange auf Granit bissen, gibt es nun Berichte, dass russische Truppen in die Stadt eingedrungen sind. Die ukrainische Abgeordnete Marianna Besugler bestätigte, dass es zu Häuserkämpfen kommen wird. Dies stellt die Ukrainer vor große Herausforderungen, da ihnen Personal an der Front fehlt. Die Verteidigungslinien geraten zunehmend unter Druck.

Aufregung herrscht auch um das satellitengestützte Internetsystem Starlink von Elon Musk, das entlang der Frontlinie ausgefallen ist. Dieser Ausfall hatte massive Auswirkungen, da sowohl ukrainische als auch russische Truppen in großem Umfang auf Starlink angewiesen sind, um ihre Aktivitäten zu koordinieren. Der Ausfall führte zu Blindheit und Taubheit, da Drohnen nicht mehr eingesetzt werden konnten. Forderungen nach Diversifizierung wurden laut.