Dieses Video wurde am 8. Juli 2025 von phoenix auf YouTube veröffentlicht. Zum Original-Video auf YouTube.
Sicherheitsexperte Frank Umbach analysiert die geopolitischen Verschiebungen im Verhältnis der BRICS-Staaten zur US-Zollpolitik und die verheerende Lage in der Ukraine. Er beleuchtet die Rolle der USA und die Herausforderungen für die transatlantische Zusammenarbeit.
Die BRICS-Staaten und ihre möglichen Allianzen stehen im Fokus. Sicherheitsexperte Frank Umbach analysiert die geopolitischen Implikationen nach der Erklärung zur US-Zollpolitik. Moskaus Reaktion, die Interaktion sei nicht gegen Drittländer gerichtet, wird kritisch beleuchtet. Russland versucht, Kapital zu schlagen und gleichzeitig gute Beziehungen zu Trump aufrechtzuerhalten. Dies spiegelt die Prioritäten des Kremls und Chinas wider, dessen Präsident überraschend nicht am BRICS-Gipfel teilnahm. Die Drohung der USA mit zusätzlichen Zöllen zeigt Wirkung, schwächt aber die Gegenreaktion nicht völlig ab.
Indien positioniert sich als neutraler Akteur, um seine globalen Beziehungen zu stärken und eine Mittlerrolle zwischen Ost und West einzunehmen. Das Land versucht, seine Unabhängigkeit in alle Richtungen zu festigen. Die BRICS-Staaten, insbesondere Russland, China und der Iran, agieren weltweit mit bekanntem Einfluss. Russland und der Iran bringen Terror vor allem in die Ukraine.
Die Lage in der Ukraine ist verheerend: Zivilisten werden getötet und verletzt, während der Westen scheinbar das Interesse verliert. Die Ukraine befürchtet einen verstärkten Einsatz von Drohnen. Die Rolle der USA ist entscheidend, doch innenpolitische Debatten und prorussische Positionen innerhalb der Trump-Administration behindern transatlantische Bemühungen. Russland hat bessere Verbündete, einschließlich Teilen der US-Regierung.
Die Trump-Administration ist offenbar nicht bereit zu neuen Sanktionen gegenüber Russland. Dies zeigt, dass Russland leider oft die besseren Alliierten hat, was die Situation für die Ukraine und die transatlantische Politik weiter erschwert.
Die westliche Welt darf das Interesse an der Ukraine nicht verlieren. Die Unterstützung der USA ist entscheidend, aber innenpolitische Konflikte und isolationistische Tendenzen gefährden die transatlantische Zusammenarbeit. Die Ukraine braucht weiterhin unsere Solidarität und Hilfe, um sich gegen die russische Aggression zu verteidigen.
Moskau versucht, aus der Situation Kapital zu schlagen und seine Beziehungen zu den USA aufrechtzuerhalten. Gleichzeitig zeigt sich, dass die Trump-Administration nicht zu neuen Sanktionen bereit ist.
Die Trump-Administration ist offenbar nicht bereit zu neuen Sanktionen gegenüber Russland. Dies zeigt, dass Russland leider oft die besseren Alliierten hat, was die Situation für die Ukraine und die transatlantische Politik weiter erschwert.