Dieses Video wurde am 30. Juni 2025 von BR24 auf YouTube veröffentlicht. Zum Original-Video auf YouTube.
Deutschland erlebt eine extreme Hitzewelle. Die Temperaturen steigen, und die Auswirkungen des Klimawandels werden immer deutlicher. Was können wir tun?
Die Hundstage haben dieses Jahr früher begonnen, was viele Menschen und Tiere dazu zwingt, nach Abkühlung zu suchen. Während Hundedame Ira von der Dusche wenig begeistert ist, suchen andere nach kreativen Lösungen. Wassersprays sind beliebt, und Meteorologen warnen vor einer Zunahme intensiver Hitzewellen. Der Klimawandel spielt hierbei eine entscheidende Rolle, da Temperaturen deutlich höher sind als früher. Jeder muss an Kopfbedeckung und Schutzmaßnahmen denken, um die Hitze zu überstehen.
Besonders betroffen sind Menschen, die im Freien arbeiten müssen. Bauarbeiter in Neustadt an der Donau erleben die sengende Sonne hautnah. Städte mit vielen versiegelten Flächen heizen sich besonders auf. In München gab es in den 50er bis 70er Jahren kaum Hitzewellen, während sie jetzt deutlich zugenommen haben. Auch andere Großstädte in Deutschland verzeichnen einen klaren Trend zu mehr und intensiveren Hitzewellen. Daher fordern viele Bürger mehr Hitzeschutzmaßnahmen.
Viele Menschen wünschen sich mehr schattige Plätze und Bäume in den Städten. Viele bayerische Kommunen arbeiten bereits an Plänen zum Schutz vor Hitze und Trockenheit, aber es geht nicht nur um Pläne, sondern auch um deren Umsetzung. Bayern hat zwar schon einiges getan, aber in den kommenden Tagen sollen die Temperaturen noch einmal steigen. Eine feuchte Abkühlung kann da für viele eine angenehme Lösung sein.
Um die Kommunen bei der Umsetzung von Hitzeplänen zu unterstützen, sind koordinierte Maßnahmen erforderlich. Es braucht mehr als nur Pläne in Schubladen – es braucht die aktive Umsetzung zum Schutz der Bevölkerung.
Es gibt viele Pläne, die in Schubladen liegen, aber es geht um die Umsetzung. Es geht auch darum, dass wir den Kommunen helfen, diese Hitzepläne umzusetzen.
