Merz unter Beschuss: Junge Union rebelliert!

Dieses Video wurde am 17. November 2025 von WELT Nachrichtensender auf YouTube veröffentlicht. Zum Original-Video auf YouTube.

Friedrich Merz sieht sich unerwartetem Widerstand aus den eigenen Reihen gegenüber. Die Junge Union kritisiert seine Rentenpolitik heftig. Ein interner Machtkampf bahnt sich an.

Die Junge Union, einst treue Unterstützer von Friedrich Merz, wendet sich nun gegen ihn. Stein des Anstoßes ist seine Rentenpolitik, die als nicht zukunftsorientiert kritisiert wird. Die Kritikpunkte der Jungen Union sind keineswegs unbegründet, so werfen sie Merz vor, ihre Anliegen nicht ausreichend zu berücksichtigen. Die Arroganz, mit der Merz auf die kritischen Stimmen reagiert, stößt auf Unverständnis. Die Junge Union fordert lediglich, dass Vereinbarungen im Koalitionsvertrag eingehalten werden.

Die Junge Union fordert lediglich die Einhaltung des Koalitionsvertrags. Merz‘ Reaktion darauf wirkt arrogant und ignoriert die berechtigten Anliegen.

Christian Lindner hingegen befindet sich auf der Überholspur, indem er einen neuen Job als Vizechef bei einem Gebrauchtwagenhändler annimmt. Während einige Journalisten dies belächeln, lobt die linke Tageszeitung Tatz Lindners Schritt als mutig und unternehmerisch. Im Gegensatz dazu wurde Anne Spiegels neuer Versorgungsposten kaum kritisiert. Lindners Entscheidung, in die Privatwirtschaft zu wechseln, zeugt von Weitsicht, insbesondere angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Lage. Gebrauchtwagen könnten in Zukunft eine wichtige Rolle spielen.

Deutschland verzeichnet die meisten Brandstiftungen an Kirchen in Europa. Eine in Wien ansässige NGO, die sich mit Intoleranz und Diskriminierung von Christen beschäftigt, macht auf diesen besorgniserregenden Umstand aufmerksam. Während Gewalttaten gegen Christen möglicherweise nicht statistisch erfasst werden, sind die Brandstiftungen in Deutschland alarmierend. Es stellt sich die Frage, warum die Diskriminierung von Christen oft weniger Beachtung findet als andere Formen von Diskriminierung. Die christlichen Werte, die eng mit den westlichen Werten verbunden sind, sollten geschützt werden.

Der Moderator Luis Klamot hat einen Millionendeal bei der ARD abgeschlossen. Trotz sinkender Quoten seiner Sendung „Hart aber fair“ sollen mit ihm neue Formate entwickelt werden, für die 12,5 Millionen Euro eingeplant sind. Klamot selbst soll angeblich eine Million Euro verdienen, was mehr ist als das Gehalt des Bundeskanzlers. Die Frage stellt sich, ob im öffentlich-rechtlichen Rundfunk derart hohe Gehälter gerechtfertigt sind. Das Leistungsprinzip scheint hier außer Kraft gesetzt.