Berlin: Eskalation der Gewalt – Schüsse in Kreuzberg!

Dieses Video wurde am 16. November 2025 von WELT Nachrichtensender auf YouTube veröffentlicht. Zum Original-Video auf YouTube.

In Berlin setzt sich eine besorgniserregende Serie brutaler Angriffe fort. Erneut fielen Schüsse, diesmal in Kreuzberg. Die Hauptstadt erlebt eine Eskalation der Gewalt, deren Hintergründe noch im Dunkeln liegen, aber deutliche Parallelen aufweisen.

In Berlin-Kreuzberg versorgten Rettungskräfte in der Nacht zum Sonntag einen 33-Jährigen, der von Unbekannten gegen 23 Uhr angeschossen wurde. Eine Kugel traf ihn am Oberschenkel, jedoch besteht keine Lebensgefahr. Die Hintergründe der Tat sind noch völlig unklar. Der Vorfall reiht sich jedoch ein in eine Welle der Gewalt, die Berlin seit Tagen erschüttert. Vieles deutet auf Auseinandersetzungen zwischen organisierten kriminellen Banden hin. Experten befürchten, dass dies erst der Anfang sein könnte und weitere Schießereien folgen werden, da es um viel Geld geht.

Die aktuelle Gewaltwelle in Berlin deutet auf eine Eskalation im Bereich der organisierten Kriminalität hin. Die Politik steht unter Zugzwang, schnell zu handeln.

Bereits am Freitagabend eröffneten Kriminelle das Feuer auf zwei Männer vor einem Dönerladen in Lichtenberg, wobei ein 28- und ein 29-Jähriger verletzt wurden. Zuvor soll eine Männergruppe den Betreiber des Imbisses massiv bedroht haben. Nur zwei Tage zuvor stoppten in Spandau drei Personen einen 27-Jährigen, gaben sich als Polizisten aus und zeigten eine Waffe. Sie schossen ihm ins Bein und flüchteten mit seinem Auto. Diese Taten zeugen von einer hemmungslosen Brutalität und einer Verrohung der Täter.

Die Berliner Politik reagiert auf die unhaltbare Situation mit der Abstellung von 100 zusätzlichen Polizisten und LKA-Spezialisten, um die Gewaltspirale einzudämmen. Es bleibt abzuwarten, ob diese Maßnahmen ausreichen, um die wachsende Kriminalität und die zunehmende Gewaltbereitschaft in der Stadt nachhaltig zu bekämpfen. Die Bevölkerung fordert ein entschiedenes Vorgehen.