Dieses Video wurde am 14. November 2025 von phoenix auf YouTube veröffentlicht. Zum Original-Video auf YouTube.
Nach dem Shutdown-Ende in den USA rückt ein anderer brisanter Fall in den Fokus: die Veröffentlichung von Epstein-Akten. Könnten diese neuen Enthüllungen dem ehemaligen Präsidenten gefährlich werden? Ein Überblick über die aktuelle politische Lage.
Der Shutdown in den USA legte das öffentliche Leben weitgehend lahm. Hunderttausende Bundesbedienstete erhielten kein Gehalt, während viele dennoch arbeiten mussten. Besonders kritisch war die Situation an den Flughäfen, wo es zu massiven Flugausfällen kam. Viele Menschen leben von Gehaltscheck zu Gehaltscheck und waren auf Hilfsorganisationen angewiesen. Die Einigung im Senat kam zustande, weil einige demokratische Senatoren dem Druck nachgaben und zustimmten. Interessanterweise standen diese Senatoren nicht zur Wiederwahl.
Der Shutdown hatte weitreichende Konsequenzen, von ausbleibenden Gehältern bis zu Flugchaos. Die Demokraten stimmten zu, aber der politische Schaden bleibt – und ein neuer Skandal um Epstein droht.
Parallel zum Shutdown-Ende geht die Aufarbeitung des Epstein-Komplexes weiter. Veröffentlichte E-Mails aus Epsteins Nachlass legen nahe, dass Donald Trump mehr über Epsteins Machenschaften wusste, als er bisher zugab. Die Demokraten veröffentlichten E-Mails, die den Satz enthielten: „Donald Trump wusste von den Mädchen“. Dies deutet darauf hin, dass Trump mindestens Mitwisser war, auch wenn er möglicherweise nicht direkt beteiligt war. Republikaner veröffentlichten weitere E-Mails, die nun gesichtet werden.
Eine neue demokratische Abgeordnete hat die entscheidende Unterschrift für eine Petition geleistet, die eine Abstimmung über die Veröffentlichung aller Epstein-Ermittlungsakten des Justizministeriums erzwingen will. Selbst wenn das Abgeordnetenhaus zustimmt, müsste auch der republikanisch dominierte Senat zustimmen, und am Ende müsste der Präsident selbst die Freigabe erteilen. Es ist also höchst unwahrscheinlich, dass es zur Veröffentlichung kommt, aber der Druck auf Trump bleibt bestehen. Das Thema wird in der öffentlichen Diskussion bleiben, was Trump missfallen dürfte.




