Dieses Video wurde am 13. November 2025 von WELT Nachrichtensender auf YouTube veröffentlicht. Zum Original-Video auf YouTube.
Die Debatte um das Bürgergeld für ukrainische Flüchtlinge erreicht einen neuen Höhepunkt. Nun gibt es eine Entscheidung: Zukünftig soll es eingeschränkt werden. Doch ist das wirklich eine gerechte Lösung?
Olaf Scholz, einst als gescheitert geltend, erlebt ein politisches Comeback. Er setzt auf staatsmännisches Verhalten und vermeidet Kritik an der Regierung. Dies steht im Kontrast zu seinen Vorgängern, wie Angela Merkel und Robert Habeck, die sich öffentlich kritisch äußerten. Scholz‘ Entscheidung, sich nicht an öffentlichen Auseinandersetzungen zu beteiligen, wird nun positiv hervorgehoben. Es ist ungewöhnlich Scholz zu loben, aber in diesem Fall ist es angebracht.
Ursula von der Leyens Pläne für ein Zentrum gegen Desinformation wecken Besorgnis. Wer entscheidet über Wahrheit, und wie wird Missbrauch verhindert? Die Sorge vor Zensur wächst.
Die Entscheidung, das Bürgergeld für neue ukrainische Flüchtlinge zu streichen, ist gefallen. Ab April 2025 erhalten sie Asylbewerberleistungen. Diese Maßnahme wurde im Koalitionsvertrag vereinbart. Kritiker bemängeln die lange Umsetzungsdauer. Es kommen mehr junge Männer aus der Ukraine, was zu einer paradoxen Situation führt. Deutschland unterstützt die Ukraine militärisch und finanziell, während wehrfähige Männer Bürgergeld beziehen.
In der Union formiert sich Widerstand gegen das Rentenpaket. Junge Politiker rebellieren gegen die Pläne der Regierung. Sie sehen darin eine ungerechte Belastung für zukünftige Generationen. Sollte das Rentenpaket an der Union scheitern, droht eine Regierungskrise. Es würde die Autorität von Friedrich Merz schwer beschädigen. Auch Wirtschaftsverbände schließen sich dem Protest an.




