Dieses Video wurde am 2. November 2025 von WELT Nachrichtensender auf YouTube veröffentlicht. Zum Original-Video auf YouTube.
Im Sudan spitzt sich die humanitäre Katastrophe zu. Massenmorde und Vergewaltigungen sind an der Tagesordnung, während die Weltöffentlichkeit kaum Notiz nimmt. Die RSF-Miliz wütet mit entsetzlicher Gewalt.
Im Sudan geschehen unvorstellbare Gräueltaten. Die RSF-Miliz und die sudanesische Armee verüben Massaker an der Zivilbevölkerung. Laut UN herrscht die schwerste humanitäre Krise weltweit. Die Milizionäre der Rapid Support Forces plündern, vergewaltigen und richten Zivilisten hin. Der Krieg eskaliert vollends, und die internationale Gemeinschaft scheint machtlos.
Die Situation im Sudan ist katastrophal. Es braucht dringend internationale Anstrengungen, um die Zivilbevölkerung zu schützen und humanitäre Hilfe zu gewährleisten.
Zwölf Millionen Menschen sind auf der Flucht, und bereits 150.000 wurden getötet. Beim Sturm auf Al-Faschir sollen 2000 Unbewaffnete hingerichtet worden sein. Augenzeugen berichten von Szenen eines Völkermords. Das UN-Menschenrechtsbüro ist alarmiert, während humanitäre Helfer von Gruppenvergewaltigungen berichten, bei denen RSF-Kräfte Unterkünfte für Vertriebene stürmten. Die Gewalt ist unbeschreiblich.
Staatsministerin Serap Güler fordert nach einer Reise in den Sudan eine Intensivierung der diplomatischen Bemühungen. Es müssen sichere Wege für Flüchtlinge geschaffen werden. Die beiden Konfliktparteien agieren mit unglaublicher Skrupellosigkeit. Satellitenbilder zeigen Leichenberge und Spuren der Massaker, was die Dringlichkeit der Situation verdeutlicht.




