AfD: Baumann kritisiert Asylpolitik scharf!

Dieses Video wurde am 30. Oktober 2025 von WELT Nachrichtensender auf YouTube veröffentlicht. Zum Original-Video auf YouTube.

Nach der tödlichen Messerattacke in Aschaffenburg entfachte eine hitzige Debatte über Migrationspolitik. Bernt Baumann, erster parlamentarischer Geschäftsführer der AfD, äußert sich nun kritisch zur aktuellen Situation und wirft der CDU Wahlbetrug vor. Er sieht dringenden Handlungsbedarf, um die innere Sicherheit zu gewährleisten.

Baumann erinnert an die Erschütterung nach den Morden von Magdeburg, Solingen und Mannheim. Er betont, dass allein afghanische Asylbewerber in Deutschland bereits über 50 Morde begangen hätten. Die AfD sieht in der aktuellen Migrationspolitik eine Bedrohung und fordert konsequente Maßnahmen. Laut Baumann werden derzeit monatlich über 9000 Asylmigranten registriert, was er als inakzeptable Entwicklung ansieht. Er kritisiert insbesondere CDU-Chef März für dessen vermeintliches Versagen in der Migrationspolitik.

Baumann wirft der CDU vor, Teil des Problems zu bleiben, solange sie mit SPD und Grünen weiterregiert. Nur mit der AfD könne es eine wirkliche Wende in der Migrationspolitik geben. Klare Kante zeigen!

Baumann sieht ein zentrales Problem in der Migration aus fremden Kulturen. Er unterstützt die von März angestoßene Stadtbilddiskussion und fordert massive Abschiebungen, insbesondere von Syrern und Afghanen, deren Bürgerkriegschutz seiner Meinung nach nicht mehr gerechtfertigt ist. Er ist überzeugt, dass sich durch eine konsequente Abschiebepolitik das Stadtbild verändern und die innere Sicherheit verbessern ließe. Die entscheidende Frage sei, ob die CDU Teil der Lösung werden wolle oder weiterhin an ihrer linksgrünen Politik festhalte.

Baumann betont die Wichtigkeit, gegebene Versprechen einzuhalten, da dies die Grundlage für eine funktionierende Demokratie sei. Er kritisiert, dass der Bevölkerung in der Migrationsfrage das Gegenteil von dem versprochen werde, was zu einem Vertrauensverlust führe. Er sieht darin eine Zerstörung der Demokratie. Bezüglich der Aufnahme von Ortskräften aus Afghanistan äußert er Bedenken und plädiert dafür, dass Schutzmaßnahmen international und nicht zwingend in Deutschland erfolgen sollten. Die Diplomatie müsse hier Lösungen finden.