Heinsberg: Gruppenvergewaltigung – Täter in Haft!

Dieses Video wurde am 24. Oktober 2025 von WELT Nachrichtensender auf YouTube veröffentlicht. Zum Original-Video auf YouTube.

In Heinsberg erschüttert eine mutmaßliche Gruppenvergewaltigung die Gemeinde. Fünf Syrer sitzen in Untersuchungshaft, während Details der Tat ans Licht kommen. Der Fall wirft Fragen nach Sicherheit und Integration auf.

Nach der mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung einer 17-Jährigen in Heinsberg befinden sich fünf tatverdächtige Syrer im Alter von 17 bis 26 Jahren in Untersuchungshaft. Der Ex-Freund des Opfers soll das Mädchen unter einem Vorwand in die Wohnung gelockt haben, wo die Männer sich an ihr vergingen. Um die 17-Jährige einzuschüchtern, sollen die Täter einen Taser eingesetzt haben. Bei der anschließenden Festnahme wurden weitere Waffen sichergestellt.

Die grausame Tat in Heinsberg verdeutlicht die Notwendigkeit, Ursachen von Gewalt aufzuklären und Opfern Schutz zu bieten. Es braucht konsequente Strafverfolgung.

Anwohner in Heinsberg-Unterbruch äußerten sich besorgt über den Vorfall. Eine Anwohnerin berichtete, sie fühle sich zunehmend unwohl und vermeide es, im Dunkeln aus dem Haus zu gehen. Die Verdächtigen waren bereits polizeibekannt, was zusätzliche Fragen aufwirft. Der Ex-Freund des Opfers hatte die 17-Jährige unter dem Vorwand eines Treffens abgeholt. Unterwegs stiegen dann drei weitere junge Männer hinzu, die das Mädchen flüchtig kannte.

Gemeinsam fuhren sie zu der Wohnung, in der sich die grausame Tat ereignete. Der Ex-Freund soll nicht an der Vergewaltigung beteiligt gewesen sein. Das Opfer vertraute sich nach der Tat einer Freundin an, deren Eltern die Polizei alarmierten. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, um alle Hintergründe aufzuklären und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.