Dieses Video wurde am 19. Oktober 2025 von WELT Nachrichtensender auf YouTube veröffentlicht. Zum Original-Video auf YouTube.
Die Zuwanderung seit 2015 hat das Gesicht deutscher Städte verändert. Viele Bürger fühlen sich verunsichert und fremd. Kritiker sehen eine gescheiterte Integration.
Seit der Flüchtlingswelle 2015 hat Deutschland einen Bevölkerungszuwachs von über 2 Millionen Menschen erlebt. Dies wirkt sich auf das Stadtbild aus. In Wuppertal etwa, einem der betroffenen Hotspots, klagen Anwohner über zugenagelte Schaufenster und Billigläden. Eine Ladenbesitzerin berichtet, die Innenstadt sei ein Desaster geworden, viele Menschen würden sie meiden. Der Einzelhandel verschwinde, und an seine Stelle träten oft von Migranten betriebene Geschäfte. Das öffentliche Bild habe sich verändert.
Viele Bürger fühlen sich fremd im eigenen Land, da sich das Stadtbild durch die Zuwanderung stark verändert hat. Die Integration ist nicht gelungen.
Auch in Weißenfels in Sachsen-Anhalt erkennen manche Bürger ihre Stadt kaum wieder. Es würden mehrere Fremdsprachen benötigt, um sich zurechtzufinden. Bei Einbruch der Dunkelheit hätten selbst gestandene Männer Angst. In Lübeck kam es zu einer Massenschlägerei zwischen Jugendlichen mit Migrationshintergrund, bei der ein Rentner verletzt wurde. Berichte über Pöbeleien und Belästigungen in Bussen und Bahnen häufen sich. Das Gefühl, im eigenen Land fremd zu sein, wächst.
Die Veränderungen im Stadtbild durch Zuwanderung sind ein komplexes Thema, das viele Menschen emotional berührt. Es ist wichtig, die Sorgen der Bürger ernst zu nehmen und gleichzeitig eine differenzierte Betrachtung zu fördern. Die Politik steht vor der Herausforderung, Lösungen zu finden, die sowohl den Bedürfnissen der Bevölkerung als auch den integrationspolitischen Zielen gerecht werden. Eine offene und ehrliche Debatte ist unerlässlich.